Projektbeschreibung:
Die Feinwerk Technologies GmbH ist ein Experte für Lohnfertigung, genauer für große Frästeile (bis 60 t) und Drehteile (bis 5 t).
Die Fotografien zeigen eine der vielen Maschinen von Feinwerk Technologies und sind Teil der Maschinenpark-Liste des Unternehmens. Die Doosan Puma 700xly II ist eine horizontale 4-Achsen CNC-Drehmaschine mit dem größten Arbeitsbereich in ihrer Klasse.
Die Ausleuchtung
Das Licht spielt in der Fotografie eine ganz wesentliche Rolle. Ohne die passende Lichtsetzung ist es schwierig selbst mit sehr guter Fotoausstattung eindrucksvolle Fotos zu schießen.
Um die Maschinenbilder für den Kunden optimal auszuleuchten, stellten wir im ersten Schritt seitlich der Maschine ein LED Panel auf, um einen größeren Kontrast zu erzielen und die Konturen der Maschine besser heraus zu bringen. Da Licht auch immer Schatten wirft, leuchteten wir für ein harmonisches Gesamtbild mit einem zweiten LED-Panel den Hintergrund aus. Ein drittes Licht, unser Gegenlicht, diente als eine Art Effektlicht oder Highlight auf der rechten Seit des Bildes. Dadurch bekommt das Foto mehr Tiefe und wirkt interessanter.
Für unsere Lichtsetups verwenden wir die professionellen Leuchten von Aputure.
Das Fotografieren
Wir fotografierten die Doosan Puma mit geschlossener, sowie mit offener Blender. Je weiter die Blende geöffnet wird, desto mehr Licht fällt auf den Sensor der Kamera (das Bild wird heller) und desto unschärfer wird der Hintergrund, Bei einer weit geöffneten Blende bestimmt der Fotograf / die Fotografin den Fokuspunkt und lenkt so den Blick des Betrachters. Das Foto mit der Steuerungseinheit veranschaulicht diesen Effekt sehr gut. Der Fokus liegt auf der Hand des Mitarbeiters. Die Bereiche links und rechts im Bild sind unscharf. So wird der Blick des Betrachters gezielt auf den Mittelteil des Bildes gelenkt.
Die Totale zeigt die Maschine in voller Größe an ihrem Standort. Auch durch den Mitarbeiter auf der Halbtotalen kommen die Größenverhältnisse gut heraus. Die Detailaufnahmen zeigen die Steuerungseinheit, sowie die Maschine von Innen mit dem Bauteil, das zu dem Zeitpunkt bearbeitet wurde.
Die Nachbearbeitung
Für einen modernen und sauberen Look entschieden wir uns für eine kühlere Farbtemperatur und zogen die Gelbtöne weitgehend heraus. Die relativ hohen Kontraste sorgen für einen dynamischen Look.
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